Mittwoch, 12. April 2023

Schnellzugang zum röm.-katholischen Glauben - wie ein “Zubringer” zur “Autobahn”, dem Gr. Katechismus

“Da hinten sieht man eine Bergwand mit einem Gipfel - das sieht reizvoll aus - aber wie weit ist das, und gibt es überhaupt Routen da rauf?” Für dieses Problem soll der folgende Beitrag eine Handreichung geben - der Gipfel der Kenntnis des rk Glaubens kommt durch die Lektüre des Großen Katechismus und das Vorbild guter Menschen - aber die Hinführung - dazu soll der anschließende Beitrag eine Handreichung geben.

Das große Plus des rk Glaubens ist, dass man weiß, woher man kommt - man ist von Gott geschaffen, und wohin man soll - wieder schließlich bei Gott sein - dann braucht man eine Ewigkeit lang nichts mehr. Dafür muss man seine Talente einsetzen und Verstöße gegen Gottes Gebote und die von Jesus Christus, Gottes Sohn, über den Heiligen Geist und die Kirche veranlassten Kirchengebote vermeiden. Das alles will genau genommen werden - der Gottessohn braucht sich nicht zu korrigieren - das steht bei Johannes.

Der nachfolgende Beitrag (6 S.) ist mit verschiedenen gut informierten Geistlichen, vor allem mit einem erfahrenen Exerzitienmeister abgestimmt (´23.01-03). Dadurch werden schiefe Ausdrucksweisen vermieden. Sollten irgendwelche Unausgereiftheiten doch noch irgendwem auffallen, bitte ich mir die unverzüglich mitzuteilen!

Und zum Schluss noch dies:

“Wozu sind wir auf Erden?
Gott zu erkennen, ihn zu lieben, ihm zu dienen - und schließlich auf immer bei ihm zu sein!”

Und - wichtig: Wer am Sonntag (und gebotenem Feiertag) die Heilige Messe aus eigener Schuld nicht besucht hat (= Todsünde), darf die Sakramentale Kommunion nicht empfangen (vgl. KKK, 2181), bevor er alle Todsünden gebeichtet hat. Das gilt natürlich auch für die Beichtpflicht - 1x wenigstens jährlich, und zwar zur österlichen Zeit. Das wird von vielen Katholiken auf die leichte Schulter genommen! Und das sollte von Geistlichen - in Nachahmung des Beispiels Jesu Christi - mit Nachdruck verkündet werden - von den Spitzen der Hierarchie angefangen - wäre das in der Vergangenheit geschehen, hätte es vielleicht auch nicht so viele Skandale gegeben …

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Montag, 28. Oktober 2019

Eugen Roth: “Memento mori” - Termine, Termine - hasten und rennen - und dabei sich nicht darüber klar werden, dass jedem Menschen der Tod sicher ist ….

Ein treffendes Gedicht von einem nachdenklichen Menschen - hasten und rennen ohne Ziel: Hat das einen Sinn? … weiterlesen

Mittwoch, 4. Februar 2015

Die Hölle existiert - gemäß dem Bericht der Schwester Faustyna Kowalska

Ende Oktober 1938 musste die Mystikerin hl. Faustyna in die Hölle, zum Ort des Grauens, hinabsteigen, um davon zu berichten. Sie schreibt darüber in ihrem Tagebuch:
„Heute wurde ich durch einen Engel in die Abgründe der Hölle geführt. Das ist ein Ort großer Qual;
seine Ausdehnung ist entsetzlich groß. Die Arten der Qual, die ich sah, sind folgende:
- die 1. Qual, die ich sah, war der Verlust Gottes;
- die 2. Der ständige Gewissensvorwurf;
- die 3. dass sich dieses Los niemals mehr verändert; …
- - weiterlesen …

Die Existenz des Teufels und die Exorzismen

… sondern auch in Dogmen festgehalten ist, die vom Lehramt der Kirche nicht feierlich definiert und festgehalten sind, weil die letzteren klar in der Heiligen Schrift ausgesprochen sind; man nennt sie „Wahrheiten göttlichen Glaubens“. Dies trifft auf den Fall der Existenz des Teufels zu, von dem besonders im folgenden, das Jüngste
Gericht betreffenden Text des Matthäus-Evangeliums die Rede ist: „Hinweg von mir, Verfluchte, in das
Ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Anhängern bereitet ist“
(Mt 25, 41). — Exorzismus: Der Katechismus der katholischen Kirche umschreibt die Grenzen, indem er sagt: „Der feierliche sog. ´Große Exorzismus´ darf nur von einem Priester und nur mit Erlaubnis des Bischofs vorgenommen werden“ (1673) - weiterlesen …

Samstag, 17. Januar 2015

Wiederkunft Christi und das Weltgericht - das ist kein Spaß … Jesus sprach allen Ernstes davon

(Papst Franziskus hielt hierüber eine Katechese:) Wir wissen weder den Tag noch die Stunde - wir müssen aufmerksam warten - “mit brennenden Lampen” - wie die “klugen Jungfrauen”, müssen unsere Talente ausbilden und “mit ihnen wuchern” … - weiterlesen …

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