Mittwoch, 28. Januar 2015Legitimität der „Vereinten Nationen“: Der Historiker Michael Wolffssohn bezweifelt sie …… und zwar, weil in der UNO Staaten mitbestimmen, die eine katastrophale Ethik haben - sie führen per Kosensbildung nur zur Setzung positiven Rechts, das mit Gott, dem Urgrund allen Rechts, nichts zu tun hat - und deshalb auch nicht zur Gerechtigkeit führt - weiterlesen … |
Sklavenhaltung und Verbote im Laufe der Weltgeschichte - auch die aufgeklärten ersten US-Präsidenten waren entschiedene Sklavenhalter!In der Spätantike überwand die Kirche das Heidentum. In der mittelalterlichen Christenheit war die Der türkische Sultan erzwang die Konversion christlicher Jungen zum Islam (speziell nach der sog. “Knabenlese” auf dem türkisch beherrschten Balkan!). Sie wurden anschließend zu Militärsklaven – Janitscharen – gedrillt. … Die von der Aufklärung geprägten spanischen und britischen Kolonialmächte kauften von arabischen Sklavenhändlern in Westafrika mehr als zehn Millionen Negersklaven. … Papst Paul III. verbot 1538 mittels einer Bulle streng die Sklaverei - auf dem Hintergrund der Sklavenhaltung in Lateinamerika. Der sogenannte Aufklärer Voltaire († 1778) behauptete, daß nur die weiße Rasse die menschliche Zivilisation erreicht habe. Neger und Juden waren für ihn aufgrund ihrer Triebhaftigkeit, sexuellen Perversion und minderwertigen Charaktereigenschaften Untermenschen. … Auch die Gründerväter der USA betrieben die Sklavenausbeutung ohne Skrupel. Der erste US-Präsident George Washington († 1799) besaß 319 Sklaven. Er war einer der wichtigsten Ausbeuter in Virginia. John Adams († 1826), der zweite Präsident der USA, sowie der nordamerikanische Drucker Benjamin Franklin († 1790) gehörten ebenfalls zu den großen Sklaventreibern Nordamerikas. Der dritte US-Präsident Thomas Jefferson († 1826) zählte 150 afrikanische Sklaven zu seinem Eigentum. Kommentar UB: Heute allerdings ist die Sklavenhaltung in den USA abgeschafft - seit dem US-Sezessionskrieg. Wiedereingeführt haben sie aber offenbar die radikalislamistischen Moslems in Afrika, die damit Geld für ihre Eroberungen verdienen. |