Donnerstag, 13. April 2023

Jan Fleischhauer “Unter Linken - von einem, der aus Versehen konservativ wurde“

„Unter Linken –
von einem, der aus Versehen konservativ wurde“
© 2009 Rowohlt Verlag, 361 Seiten, 16,90 €
ISBN 978-3-498-02125-2
„Eine Erkundung der linken Lebenswelten –
persönlich, boshaft und sehr unterhaltsam“ (Klappentext)

Jan Fleischhauer, Jahrgang 1962, Kindheit, Schule und Universität (mit Literaturgeschich-te und
Philosophie) in Hamburg, Redakteur beim „Spiegel“, von 2001 bis 2005 Amerika-Korrespondent in New
York, z. Zt. in Berlin.

Das Buch beginnt mit den Worten:
„Ich kann von mir sagen, ich kenne mich aus mit den Linken, ich habe mein halbes Leben unter ihnen
verbracht. Meine Eltern waren links, die Schulkameraden und die Mehrzahl meiner Lehrer, die
Kommilitonen an der Universität und natürlich alle Professoren. Die meisten meiner Kollegen sind es heute
noch….Ich gehöre zu einer Generation, die gar nichts anderes kennt als die Dominanz der Linken. Wo ich
aufgewachsen bin, da waren alle links….“ (S. 9) … weiterlesen und es folgt ein bezeichnendes Interview.

Mittwoch, 12. April 2023

“Woker Wahnsinn wütet” (2021): Pläne des deutschen Familienministeriums

Nach dem Willen der deutschen Familienministerin sollen schon mit 14 Jahren Jugendliche ohne weiteres mit einer Erklärung ihr Geschlecht ändern können - Jungen sollen Frauenkleider tragen, auch bei der Bahn sollen sie in Frauenkleidern Dienst tun können (und umgekehrt)- in der “Presse” (Österreich) regt der Kommentator Schwarz an, sich mal gegen diesen Wahnsinn zu wehren - ich (Ulrich Bonse) habe Verständnis dafür! was ist denn, wenn Männer, die sich für Frauen halten, plötzlich in Frauenfußballmannschaften eingereiht werden wollen - und dann auch werden, weil ihr Verein die Meisterschaft mit solchen Geschlechtsleihgaben erringen wollen? Dann allerdings wird der Frauenfußball “des Wahnsinns fette Beute”!
… weiterlesen

Begriff “woke”: (englisch „erwacht“, „wach“, Aussprache: [woʊk]) ist ein im afroamerikanischen Englisch in den 1930er Jahren entstandener Ausdruck, der ein „erwachtes“ Bewusstsein für mangelnde soziale Gerechtigkeit und Rassismus beschreibt.

Held Österreichs - Toni Sailer: Vorbild einer ganzen Generation europäischer Alpin-Skisportler

Anton Engelbert „Toni“ Sailer
(* 17. November 1935 in Kitzbühel, Tirol; † 24. August 2009 in Innsbruck) war
ein österreichischer Skirennläufer, Schauspieler sowie Sänger. Bei den Olympischen
Winterspielen 1956 in Cortina d’Ampezzo gewann er drei Goldmedaillen im Slalom,
im Riesenslalom und in der Abfahrt, die auch als Weltmeisterschaftsmedaillen zählten,
sowie die Goldmedaille in der nicht olympischen alpinen Kombination
. Bei
der Weltmeisterschaft 1958 in Bad Gastein gewann Sailer Gold in Abfahrt, Riesenslalom
und Kombination sowie Silber im Slalom.
Mit seinen drei olympischen Goldmedaillen und
sieben Weltmeistertiteln
zählt er zu den erfolgreichsten Skirennläufern. … weiterlesen

Privat: Beruf Glaser/Spengler; Familie: erste Frau vh/1 Sohn, wieder geheiratet. Schauspielschule, spielte in vd. Filmen mit

Schnellzugang zum röm.-katholischen Glauben - wie ein “Zubringer” zur “Autobahn”, dem Gr. Katechismus

“Da hinten sieht man eine Bergwand mit einem Gipfel - das sieht reizvoll aus - aber wie weit ist das, und gibt es überhaupt Routen da rauf?” Für dieses Problem soll der folgende Beitrag eine Handreichung geben - der Gipfel der Kenntnis des rk Glaubens kommt durch die Lektüre des Großen Katechismus und das Vorbild guter Menschen - aber die Hinführung - dazu soll der anschließende Beitrag eine Handreichung geben.

Das große Plus des rk Glaubens ist, dass man weiß, woher man kommt - man ist von Gott geschaffen, und wohin man soll - wieder schließlich bei Gott sein - dann braucht man eine Ewigkeit lang nichts mehr. Dafür muss man seine Talente einsetzen und Verstöße gegen Gottes Gebote und die von Jesus Christus, Gottes Sohn, über den Heiligen Geist und die Kirche veranlassten Kirchengebote vermeiden. Das alles will genau genommen werden - der Gottessohn braucht sich nicht zu korrigieren - das steht bei Johannes.

Der nachfolgende Beitrag (6 S.) ist mit verschiedenen gut informierten Geistlichen, vor allem mit einem erfahrenen Exerzitienmeister abgestimmt (´23.01-03). Dadurch werden schiefe Ausdrucksweisen vermieden. Sollten irgendwelche Unausgereiftheiten doch noch irgendwem auffallen, bitte ich mir die unverzüglich mitzuteilen!

Und zum Schluss noch dies:

“Wozu sind wir auf Erden?
Gott zu erkennen, ihn zu lieben, ihm zu dienen - und schließlich auf immer bei ihm zu sein!”

Und - wichtig: Wer am Sonntag (und gebotenem Feiertag) die Heilige Messe aus eigener Schuld nicht besucht hat (= Todsünde), darf die Sakramentale Kommunion nicht empfangen (vgl. KKK, 2181), bevor er alle Todsünden gebeichtet hat. Das gilt natürlich auch für die Beichtpflicht - 1x wenigstens jährlich, und zwar zur österlichen Zeit. Das wird von vielen Katholiken auf die leichte Schulter genommen! Und das sollte von Geistlichen - in Nachahmung des Beispiels Jesu Christi - mit Nachdruck verkündet werden - von den Spitzen der Hierarchie angefangen - wäre das in der Vergangenheit geschehen, hätte es vielleicht auch nicht so viele Skandale gegeben …

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Die hl. Mechtild von Hackeborn (1241-1299): Drei Avemaria täglich für einen guten Tod

Dringendes Beten um eine gute Sterbestunde führte bei dieser Heiligen zu einer Erscheinung der Mutter Gottes, die ihr Zuversicht eingab - sie verlangte dafür aber, regelmäßig täglich 3 Ave Maria zu beten …… weiterlesen

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