Freitag, 30. Januar 2015

Eroberung oder Vertreibung?

„Trend Research Institute“, USA, 2010: Zitiert werden die Hauptschullehrer, die vor der Kamera feststellen, dass die Muslime in der Schule eindeutig „das Sagen haben“: „Man sagt immer, dass die Ausländer diskriminiert werden - aber hier läuft es andersherum!“

Der libanesische Arabisch-Lehrer an der Schule beobachtet bei seinen muslimischen Schülern, dass sie die deutsche Lebensart ganz offen ablehnen, ja, dass diese Einstellung „fast schick“ ist. Ein Lehrer beschreibt die Denkweise der muslimischen Schüler mit den Worten:„Die Deutschen sind Scheiße! Mit Deutschen ist man nicht befreundet.“ …

„Manchmal werden sie verhöhnt, manchmal sogar geschlagen. Mit ihnen wird in der Klasse kaum geredet. Sie ziehen sich zurück, sagen in der Klasse kaum noch ihre Meinung - kurz sie sind nicht integriert in der Schule. Die Rede ist von … deutschen Schülern an einer Hauptschule in Essen.“ …

Nicht nur Gewaltanwendung gegen Andersgläubige, sondern ausdrücklich deren Tötung gehört zum Wesen des Islam: „Der Djihad (Allahs Krieg gegen die Christen und andere Nicht-Muslime) und das Töten sind das Haupt des Islam. Wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam“ (Abdel Rahman, Drahtzieher des 1. Bombenanschlags auf das World Trade Center, im Jahr 1993).

Aus dem Verhalten dieser “Mehrheits-Moslems” bei den Schülern kann man ganz genau ablesen, was allen blüht, die gegenüber Moslems in die schwächere Position geraten: Sie werden bedrängt und bedrückt. Bis dahin allerdings gilt ein Prinzip: “Takya” = Heuchelei, Verstellung - “Allah hat es vorgemacht, denn Allah ist der Listigste”.

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