Dienstag, 3. Februar 2015

Augsburg: Bischof Mixa rehabilitiert - Papst Benedikt XVI. stärkt ihm den Rücken

Wenngleich in zurückhaltendes „Kirchendeutsch“ verpackt, bleiben auch jene Bischöfe nicht von päpstlicher Kritik verschont, die Mixa im Regen stehen ließen oder gar mit Feindseligkeit begegneten. Der Papst schreibt den hochwürdigsten Herren wörtlich ins Stammbuch:
„Er bittet vor allem (!) auch die Mitbrüder im bischöflichen Amt, Bischof Mixa mehr als bisher (!) ihre freundschaftliche Nähe, ihr Verstehen und ihre Hilfe zur Findung der rechten Wege spüren zu lassen.“
Damit verlangt Benedikt XVI. in Form einer „Bitte“, daß die „Mitbrüder“ sich zu zukünftig eines verständnisvollen, ja „freundschaftlichen“ Verhaltens gegenüber Bischof Mixa befleißigen – ohnehin traurig genug, daß es hierzu päpstlicher Rippenstöße bedarf.
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Montag, 2. Februar 2015

Kampagne gegen Bischof Mixa (2010): Papst rüffelt Medien und „Mitbrüder“ in der Causa Mixa

Der Papst stellte klar, daß Bischof Mixa der massiven, ständig wiederholten Aufforderung seiner innerkirchlichen Widersacher, sich außerhalb des Bistums Augsburg niederzulassen, keineswegs nachzukommen braucht.

Durch die vatikanische Stellungnahme ist nun geklärt, daß Mixa nicht „nur“ in seiner eigenen Diözese bleiben kann, die er bis Anfang Mail 2010 geführt hat, sondern daß er dort auch - so wörtlich - „wie andere emeritierte Bischöfe“ für „Aufgaben der Seelsorge“ (!) zur Verfügung stehen wird - natürlich wie üblich im „Einvernehmen mit seinem Nachfolger“, der freilich erst noch ernannt werden muß.

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Papstkritiker in der Kritik - umfangreiche Darstellung unfairer Papstkritik - und deren Entlarvung

“Papst erweist Hitlergruß” - ein treffliches Beispiel dafür, wie “Bilder lügen” können. Das Originalbild stammt von der Primiz, die Joseph Ratzinger gemeinsam mit seinem Bruder Georg am Tag nach seiner Priesterweihe am 30. Juni 1951 (!) in der Pfarrkirche von Traunstein feierte. Das Foto dokumentiert den Primizsegen, den die beiden Neupriester den versammelten Gläubigen spendeten. Es genügte die Böswilligkeit, einen Bildausschnitt zu wählen, der nur Joseph Ratzinger zeigt, den ebenso zum Segen erhobenen linken Arm wegzulassen und schon wurde aus dem segenspendenden katholischen Priester Ratzinger ein angeblicher Nationalsozialist Ratzinger.

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Mittwoch, 28. Januar 2015

Feigheit deutscher Bischöfe - sie verteidigen zu wenig öffentlichkeitswirksam das Leben der ungeborenen Kinder!

C der Unionsparteien ist Etikettenschwindel:

Seit der Einführung der Kinderschlachtung ist das „C der Unionsparteien zum puren Etikettenschwindel“
geworden – konstatiert Fürstin Gloria von Thurn und Taxis.
Für sie ist es „nur konsequent“, daß sich jetzt christdemokratische Politiker in der Frage der
Präimplantationsdiagnostik für die Selektion und Tötung künstlich erzeugter Kinder einsetzen. -
„Wollen wir wirklich weiter zusehen, wie wir unsere eigenen Kinder töten?“
Sie fragt, wie viele Einsteins, Goethes oder Manns unter den Toten sind.

Fürstin Gloria argumentiert mit dem deutschen Komponisten Ludwig van Beethoven († 1827). Dieser hatte
neun Geschwister. Mehrere von ihnen waren behindert. Die brutale Realität:

„Ludwig van Beethoven würde heute prophylaktisch abgetrieben, weil man das Risiko gar nicht eingehen
will, ein behindertes Kind zur Welt zu bringen.“

Auch für die Keuschheit setzen sich die deutschen Bischöfe in der Masse nicht öffentlichkeitswirksam ein:

Sagen wir es ruhig: Die Menschheit muss wieder zur Keuschheit erzogen werden - nehmen wir es nicht hin,
dass diese weiterhin als Tabubegriff behandelt wird! (keusch leben = liebende körperliche Vereinigung nur in
der Ehe - zum Wohle der Gatten, zum gedeihlichen Aufziehen der Kinder - nicht vor - nicht nach - nicht
neben der Ehe!
U.Bonse


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2011: Amtsenthebung von Bischof Morris von Toowoomba in Australien - er hatte wesentliche Lehren der Kirche vom Tisch gefegt

Generalabsolution praktiziert, Einführung des Frauenpriestertums gewünscht; Priesterweihe und protestantische Ordination gleichgesetzt, als Krawattenmann in der Öffentlichkeit aufgetreten - und auch noch nach 5 Jahren keine Sinnesänderung - dann kann der Papst nicht anders - weiterlesen …

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