Montag, 26. Januar 2015SPD-Beschluss 2007: Es soll vom 1. Geburtstag bis zur Grundschule die flächendeckende Kinderbetreuung eingeführt werden - zu finanzieren durch den Ausfall einer KindergelderhöhungKinder verdienen das Beste, was es gibt: Harmonische Eltern, die Zeit haben für Kommunikation in der Familie und die das Familienglück nicht als Nebensachbegreifen … - weiterlesen … |
Die Anthropologie von Christa Meves - wie ist der Mensch vom Schöpfer konstruiert?Der erste Trieb, der mit dem Saugreflex beim reifgeborenen Säugling bereits unmittelbar nach der Im 2. Lebensjahr kommt er auf die Beine, er beginnt jetzt auch zu sprechen – und das heißt, er beginnt, auf die allein dem Menschen vorbehaltene Macht des Wortes zuzuwachsen. Und gleichzeitig beginnt die Entfaltung des Selbstbehauptungstriebes in Form eines unübersehbaren Uregoismus mit einem Egotrotz, der die Die grundlegende Phase zwischen dem 5. und 7. Lebensjahr hat die Vorprägung der geschlechtlichen Identität zur Aufgabe. Nur halbbewusst, aber dennoch mit großer prägender Intensität wird hier vom Kind im Idealfall folgende Festlegung getroffen: „Ja, ich bin ein Junge, ich werde mal ein Mann wie Vater, und dann heirate ich so etwas Liebes wie Mutter.“ (Und viceversa bei den Mädchen) Durch pädagogisch falsche unnatürliche Maßnahmen werden eben die vier Grundtriebe in den ersten sieben Lebensjahren unzureichend entfaltet bez. dabei gestört, wozu besonders im Kleinkindalter frühe Kollektivierung und andere ängstigende Erfahrungen, lärmende Unruhe wie z. B. auch eine Dauerberieselung mit Fernsehen erheblich beiträgt. … - weiterlesen … |
“Abschied von Vater und Mutter” - schlecht für das (Klein-)KindIDAF-2009: Erwerbsarbeit und Familie in Europa – Technokraten gegen Eltern - so ist das bei uns - man behauptet, dem Staat gingen viele Einnahmen verloren, wenn die Mütter nicht erwerbsarbeiten - aber man vergisst die Studie von PROGNOS, wo bewiesen wird, dass es für den Staat ein Geschäft ist, auf die Kollektiv-Verwahrung von Kleinkindern zu verzichten, weil sie ihn 2.100 Euro im Monat kostet! Die meisten Mittel- und Osteuropäer dagegen sehen die Erwerbstätigkeit von Müttern mit kleinen Kindern eher kritisch. Häufiger als die Westeuropäer befürworten sie daher eine „traditionelle“ Arbeitsteilung in der Familie (4). Vor diesem Hintergrund ist zu vermuten, dass die hohen Erwerbsquoten von Müttern in Slowenien, Litauen und Rumänien häufig nicht den Präferenzen der Eltern entsprechen. Ökonomische Zwänge dürften hier eine zentrale Rolle spielen – zumal in diesen Ländern der Staat kaum finanzielle Leistungen für Familien bereithält. In Tschechien wird dagegen die häusliche Erziehung von Kleinkindern durch ein Erziehungsgeld materiell unterstützt, um den zeitweiligen Verzicht eines Elternteils auf die Erwerbstätigkeit zugunsten der Kindererziehung zu ermöglichen (5). - weiterlesen … |
Dienstag, 20. Januar 2015Elternliebe ist gut fürs GehirnAm Magnetresonanz-Tomographen (MRT) wurden die Gehirne der kleinen Versuchspersonen drei Jahre später |
Lb UB: „Krippenerziehung – Verschleuderung von Werten - menschliche und volkswirtschliche Verantwortungslosigkeit“Dabei erwirtschaften die erwerbstätigen Kleinkindmütter noch nicht einmal netto das, was diese Form der “Verwahrung” den Staat pro Kleinkind pro Monat kostet! Ein Skandal! - weiterlesen … |