Dienstag, 20. Januar 2015

Elternliebe ist gut fürs Gehirn

Am Magnetresonanz-Tomographen (MRT) wurden die Gehirne der kleinen Versuchspersonen drei Jahre später
untersucht. Verblüfft stellte man fest, dass die Gehirne der Kinder, die von ihren Müttern besonders liebevoll
behandelt worden waren, im Durchschnitt um fast zehn Prozent größer waren als bei den anderen Kindern. … UB: Ruhe bei der Erziehung von Menschenkindern durch eine Bezugsperson - mit liebevollem Drücken/Abküssen/Streicheln /Klopfen/in die Augen sehen - das dürfte Gehirnwachstum optimal fördern. Schafft das eine Vollerwerbs-Mutter, die abends müde nach Hause kommt und noch den größten Teil des Haushalts bewältigen soll - Frauen haben nun mal feinere Standards als Männer? Ich bezweifle das
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