Donnerstag, 5. Februar 2015

Zitate des hl. “Pfarrers von Ars”, Jean-Marie Vianney

Das Priestertum ist die Liebe des Herzens Jesu.“ …

Ein guter Hirte, ein Hirte nach dem Herzen Gottes, ist der größte Schatz, den der liebe Gott einer
Pfarrei gewähren kann, und eines der wertvollsten Geschenke der göttlichen Barmherzigkeit.“ …

„Ohne das Sakrament der Weihe hätten wir den Herrn nicht. Wer hat ihn da in den Tabernakel
gesetzt? Der Priester. Wer hat Eure Seele beim ersten Eintritt in das Leben aufgenommen? Der
Priester. Wer nährt sie, um ihr die Kraft zu geben, ihre Pilgerschaft zu vollenden? Der Priester. Wer
wird sie darauf vorbereiten, vor Gott zu erscheinen, indem er sie zum letzten Mal im Blut Jesu Christi
wäscht? Der Priester, immer der Priester.“ …

„Lasst eine Pfarrei zwanzig Jahre lang ohne Priester, und man wird dort die Bestien anbeten.
Der Priester ist nicht Priester für sich selbst, er ist es für euch.“ …

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“Abenteuer Familie. Erfolgreich erziehen: Liebe und was sonst noch nötig ist“ (M. und J. Liminski)

Kommentar UB:

Dieses Buch „Abenteuer Familie“ ist wirklich ausgezeichnet geschrieben - es verwebt solide Erziehungstheorie mit farbiger Anschaulichkeit - viele Episoden sind aus dem Leben gegriffen, nicht anders zu erwarten bei einer 10-Kinder-Familie (s. auch den Klappentext und das Familienbild der Liminskis).

Wünschenswert wäre, dass sich viele, die das hier lesen, den Buchtitel* für Geschenke zu Geburtstagen von Eltern und zu Weihnachten notieren - die Tapferkeit dieses Ehepaars in einer heute allgemein nicht sehr kinderfreundlichen Umwelt verdient optimalen „finanziellen Rückenwind“!!!

(Achtung: “Der Bonse kriegt was dafür, dass er das hier so lobt!” - Irrtum - es gibt noch so etwas wie ehrliche Überzeugung - ich bin daran interessiert, dass solche Gedankengänge im Volke via Geburtstags- und Weihnachtsgeschenke allmählich Raum gewinnen!)

* Martine und Jürgen Liminski „Abenteuer Familie. Erfolgreich erziehen: Liebe und was sonst noch nötig ist“. Vorwort: Paul Kirchhof. Augsburg, St.-Ulrich-Verlag, 2002. ISBN 3-929246-78-3. - weiterlesen …

Medjugorje 2006: Bischof Peric predigt: Zuviel steht einer Anerkennung entgegen …

… 5. Die Tatsache, daß während der letzten 25 Jahre von Zehntausenden Erscheinungen die Rede war,
verleihe diesen Erscheinungen keine Echtheit.

Im Gegenteil: „Unser gegenwärtiger Papst (Benedikt XVI. - UB) – den ich bei einer Audienz am 24. Februar diesen Jahres getroffen habe – bemerkte, daß man sich in der Glaubenskongregation immer gefragt habe, wie all diese »Erscheinungen« für die katholischen Gläubigen als echt betrachtet werden können.“ Sie scheinen gerade deshalb nicht echt zu sein, weil ihr Stattfinden bereits im Vorfeld lange vorher angekündigt wird.

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Adolf Hitler - gelegentliche Äußerungen pro Christentum - “bin Mann des Glaubens”!

In den Anfangsjahren äußerte sich Hitler so - aber es war alles Taktik und nicht echt:

Nach Angaben von Baldur von Schirach, dem Anführer der NS-Jugendorganisation – später als Hitler-Jugend bekannt – „war die Vernichtung des Christentums ein von Anfang an ausdrückliches Ziel der NS-Bewegung“. Doch zunächst machten es „Überlegungen zur Ratsamkeit unmöglich“, diese radikale Einstellung offiziell in die Tat umzusetzen, solange der Nationalsozialismus seine Macht noch nicht konsolidiert hatte.

Man folgte damit dem “gesunden Menschenverstand”. Denn Hitler war vieles, aber mit Sicherheit kein ungeschickter Politiker. - weiterlesen …

“Päpstin Johanna” - ein Lügenmärchen der Kirchenfeinde

Päpstin Johanna war in Wahrheit Papst Benedikt III.

Dass die Geschichte von der Päpstin Johanna ein Fabel ist, beweisen folgende Tatsachen:

1. Leo IV. starb am 17. Juli 855. Bereits am 7. Oktober desselben Jahres stellt sein Nachfolger, Papst Benedikt III., eine Urkunde für das Benediktinerkloster Alt-Korvey aus. …

Hw. Konrad Algermissen schreibt in seiner im Jahr 1956 erschienenen ‘Kirchengeschichte’: „Die Fabel von der Päpstin Johanna ist seit vier Jahrhunderten von der Wissenschaft, auch von der nichtkatholischen, erledigt, was aber gewisse Gegner der Kirche nicht stört, sie immer wieder einer einfältigen Masse als pikante Angelegenheit vorzusetzen.“

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