Donnerstag, 5. Februar 2015

Ernährungsmythen auf dem Prüfstand

1 Welche Aussage ist nach wissenschaftlichen Erkenntnissen längst widerlegt? Kaffee…
FALSCH: …wirkt anregend. RICHTIG: …entzieht dem Körper Wasser.

Allerdings Kaffee wirkt stark harntreibend!

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Berlin: Religion nicht mehr gleichberechtigtes Fach - Motivationsabsturz zu erwarten

In Europa sinkt der „religiöse Grundwasserspiegel“. …Nur Linke glauben, dass Schüler aus reinem Interesse lernen. Noten motivieren, wenn man die Versetzung erreichen will. …Man kann zwar Glaube nicht in Noten messen, ziemlich klar ist aber wohl, dass ohne Glaubenswissen der Glaube keine festen Wurzeln hat. Die Bindung an die Religion verdunstet!

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Der heilige Kaiser Heinrich II., ein Vorbild für jeden Staatsmann von heute

Seine Erziehung erfolgte an der damals bedeutenden Domschule in Hildesheim und später durch den
damaligen Bischof Wolfgang von Regensburg.

In Mainz wurde er vom Heiligen Erzbischof von Mainz und Reichskanzler Willigis († 1011) zum König gesalbt und gekrönt. Nachdem Heinrich erklärt hatte, auch sächsisches Recht achten zu wollen, überreichte ihm Herzog Bernhard I. († 1011) von Sachsen die Heilige Lanze. Am 10. August 1002 erhielt auch Kunigunde als erste deutsche Frau die Königskrone.

Auf seinem dritten Italienzug pilgerte Heinrich im Jahre 1022 zum Monte Gargano – einem nördlichen Vorgebirge Apuliens an der süditalienischen Ostküste. Der Legende nach blieb Heinrich nachts in der dortigen Michaelsgrotte und hatte eine Vision des Erzengels Michael und vieler Engel, die sich ihm in einer himmlischen Liturgie zeigten.

Heinrichs Leben war von tiefer echter Frömmigkeit geprägt. Er erfüllt seine religiösen Pflichten sehr gewissenhaft und war vertraut mit der Heiligen Schrift. Er regierte im Bewußtsein, Herrscher von Gottes Gnaden zu sein.

Zwischenzeitlich mußte er sein ganzes politisches und militärisches Geschick aufbieten, um die Einheit des Reiches zu bewahren. Die politische Klugheit führte ihn zu einem Bündnis mit den heidnischen Liutizen – nordwestslawische Stämme – gegen den polnischen Mitchristen Boleslaw I. († 1025). Nach mehreren Feldzügen erkannte der ihn als Lehnsherrn an.

Auf Heinrichs zweitem Italienzug krönte Papst Benedikt VIII. den König und seine Frau am 14. Februar 1014 im Petersdom zum Kaiser und zur Kaiserin des Heiligen Römischen Reiches.

Kinder hatte das Ehepaar nicht. Kaiser Heinrich II. war zeit seines Erwachsenenlebens geplagt durch Gallensteine, die man ja damals noch nicht operieren konnte.

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Nebra-Scheibe - ein altes Sonnenwendbeobachtungsinstrument, auch für Aussaat-Termin zu benutzen

1600 v. C. wollten die damaligen Ackerbauern die Daten für die Aussaat und die traditionellen Feste bestimmen können - das konnten sie mit der Scheibe von Nebra! nebra-scheibe-hantieren-i-0909.jpg

Verarmtes Ritual (nach dem 2. Vatikanum)?

Frau Albus (deutsche Schriftstellerin und Illustratorin, 66)zitiert den gottlosen französischen Anthropologen Claude Lévi-Strauss (100). Im Jahr 1979 erwähnte er in einem Interview mit der Tageszeitung ‘La Croix’ ihn beunruhigende Vorgänge in der Kirche seit dem Konzil:
„Von außen gesehen scheint es mir, daß man den religiösen Glauben – oder seine Ausübung – eines
großen Teils jener Werte beraubt, die das Gefühl ansprechen
, das nicht weniger wichtig ist als die
Vernunft.“

Keine Gesellschaft könne auf streng rationalen Grundlagen ruhen: „Um zusammenleben zu können, brauchen die Menschen etwas mehr, ein Wertesystem, das für sie unanfechtbar ist und ein lebendiges Band zwischen ihnen bildet.“

Lévi-Strauss zitiert in seiner Antwort einen Burgunder Landpfarrer, der ihm sagte, „daß den Franzosen als einzige Religion der Totenkult geblieben ist“. Dieser gelte aber (auch) nur den jüngst Verstorbenen.

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