Dienstag, 20. Dezember 2022

Die W e i h n a c h t s g e s c h i c h t e - gut erfundenes Märchen? Keineswegs - Michael Hesemann …

… machte mit exakter Forschung erstaunliche Feststellungen - beleuchtete jeden strittigen Punkt - wer noch ein Weihnachtsgeschenk sucht, kann sich ruhig das Buch “Jesus von Nazareth” von ihm kaufen - es lässt sich alles historisch belegen, z. B. wann die Geburt Christi war - der “Stern von Bethlehem” war eine “Supernova”, ein erlöschender Stern, der in seinen letzten Zügen nochmal gewaltig aufleuchtet und dann - zu einem “Schwarzen Loch” - in sich zusamenfällt - und dann - als hochverdichtete Masse - wie ein Magnet alle kleinen Sterne an sich zieht - dem folgten die “Sterndeuter aus Ekbatana” (Astronomen der dortigen Sternwarte Persiens). Die Supernova kann man datieren und damit klar sagen, dass Christi Geburt in Wirklichkeit nicht im Jahre O, sondern Mitte März 5 v. C. war, da lagerten die Hirten - nach Verlassen der Höhlen am 9. März = 1. Nisan, wo die Schafe den Winter verbracht hatten - auf freiem Feld. Noch alle möglichen anderen Einzelheiten hat Hesemann beleuchtet, z. B. wann und in welchem Umfang der bethlehemitische Kindermord stattfand - in den letzten beiden Jahren des wahnsinnigen Blutsäufers Herodes, dessen Wahn ihn auch einige Mitglieder seiner Familie umbringen ließ …weiterlesen

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